Albino Armani
Im Herzen des Vallagarina (Etschtal) schmiegen sich die Weinberge der Familie Armani an die steinigen Hänge des Monte Baldo und die sanften Hügel von Lessinia, an den Ufern der Etsch, die zwischen sie hindurch fließt. Die Armanis leben seit über 600 Jahren hier im südlichen Etschtal. Seit mehr als 400 Jahren betreiben sie auch Weinbau, was eine urkundliche Erwähnung aus dem Jahre 1609 belegt, in der vermerkt ist, dass ein Simone Armani seinem ältesten Sohn mit Namen Domenico ein Landgut mit „arboni e vigne“, also mit Bäumen und Reben, vermachen wird. Nach diesem Ur-Ahnen des heutigen Winzers und Weingutsbesitzers Albino Armani wurden seine Trentiner Io-Domenico-Weine benannt, die aus den Weingärten rund um die kleinen pittoresken Dörfer Ala und Avio stammen. Das Terroir ist wohl einzigartig. Die vorherrschenden Böden sind besonders abwechslungsreich und vielseitig. Von den hoch gelegenen Terrassenlagen mit ihren steinigen, kargen Moränenböden bis zu den Ufern der Etsch, wo die Reben auf fruchtbaren Schwemmböden gedeihen. Das Mikroklima bietet noch einmal ein besondere Begünstigung für qualitätiv hochwertige Weine. Hohe Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht lassen die Trauben lange ausreifen. In den sonnenverwöhnten steilen Terrassenlagen kultiviert Armani die Reben an Pergolen, die den Reben die besten Voraussetzungen in diesen extremen Bedingungen bieten.
Seit über 400 Jahren steht der Name ARMANI für Spitzenweine aus Italien. Die 130 Hektar Weingärten der Familie liegen in landschaftlich intakter Umgebung entlang der Etsch. Die Weine stammen teilweise von ausgesuchten Einzellagen. |